Franz Joseph Simmler

Franz Joseph Simmler (* 14. Dezember 1846 in Geisenheim, Herzogtum Nassau; † 2. Oktober 1926 in Offenburg) war ein deutscher Maler, Bildhauer und Altarbauer.

Leben

Franz Joseph Simmler, geboren im Rheingau, war eines von neun Kindern des Malers Friedrich Simmler (1801–1872). Seine Geschwister Wilhelm Simmler (1840–1923), Joseph Simmler (1842–1899) und Antonia Simmler (1852–1923) waren ebenfalls künstlerisch tätig.

Er war Schüler der Kunstakademien in Düsseldorf und München. In letzterer, an der auch sein Vater ab 1822 studiert hatte, trat er am 25. Oktober 1859 in die Antikenklasse ein.

Danach war er in der Werkstatt des Bildhauers Gottfried Renn in Speyer tätig. Nach dem plötzlichen Tod des Bildhauers Franz Xaver Marmon leitete er von 1878 bis 1881 dessen Kunstwerkstätte Marmon für kirchliche Kunst in Sigmaringen. 1881 ließ er sich in Offenburg nieder und eröffnete dort eine eigene Werkstatt für kirchliche Kunst, die hauptsächlich Altäre für Kirchen in Baden herstellte. 1888 erhielt er die badische Staatsbürgerschaft. Die Werkstatt in der Volkstraße hatte einen beträchtlichen Umfang und zwischen 30 und 40 Mitarbeiter. Simmler war ab etwa 1893 mit Paul Venator Mitinhaber von „Simmler & Venator“, die neben Kircheneinrichtungen Möbel produzierten; Simmler schied 1896 aus dem Unternehmen aus und führte seine kirchliche Kunstwerkstätte weiter.

Die Werkstatt wurde 1904 von Franz Moroder (1847–1920) aus St. Ulrich in Gröden (Dolomiten) übernommen, der in seiner Heimat bereits seit 1869 mit seinem Bruder Alois (1844–1896) einen Handelsbetrieb zuerst für Holzspielzeug und später zudem für kirchliche Einrichtungen betrieb und mit denen Simmler schon vorher zusammengearbeitet hatte. Der Betrieb wurde von der Familie Moroder unter dem Namen „Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf.“ erfolgreich weitergeführt, Hauptsitz war Offenburg, die Werkstatt in St. Ulrich wurde als Zweighaus betrieben. Bis 1913 wurde die Werkstatt von Franz Moroders Sohn, dem Kaufmann Eduard Moroder (1876–1913), geführt. Nach dessen Tod übernahm sein Bruder Rudolf Moroder (1877–1914) die Geschäftsführung, nachdem er sich bereits 1903 in Offenburg aufgehalten hatte und seit 1912 künstlerischer Leiter der Werkstatt gewesen war. Der Schwager der beiden, Ludwig Moroder (1879–1953), war zeitweise ebenfalls in Offenburg als Werkführer bzw. technischer Leiter tätig. Nach dem Tod von Rudolf im Ersten Weltkrieg Ende 1914 stellte die Werkstatt Munitionskisten für Artilleriegeschosse sowie Krankentische für Lazarette her. Ab 1915 war Simmler, der weiterhin als Ratgeber der Gebrüder Moroder wirkte, der eigentliche Leiter der Offenburger Firma, zumal Karl Moroder, der das Geschäft von Franz Moroder hätte übernehmen sollen, noch in Galizien vermisst wurde. Nach dem Krieg kam die Werkstatt zum Erliegen.

Der Kirchenmaler Fidelius Henselmann (1857–1931) war ab 1882 bei Simmler & Venator Werkstattleiter, bevor er sich selbstständig machte.Peter Valentin arbeitete ab 1898 bei Simmler, 1904 eröffnete er eine eigene Bildhauerwerkstatt in Offenburg. Von 1904 bis 1907 lernte der Bildhauer Emil Sutor (1888–1974) in der Werkstatt.

Begraben wurde Simmler auf dem alten Friedhof in Offenburg. Die Grabinschrift lautet „Selig sind die Barmherzigen“.

Privates

Franz Joseph Simmler engagierte sich für seinen Wohnort Offenburg, wo er 1906 bis 1912 Stadtrat war. Von 1910 bis 1914 war er der erste Vorsitzende des neu gegründeten Historischen Vereins für Mittelbaden, danach war er Ehrenmitglied des Vereins. Für die Vereinszeitschrift Die Ortenau fertigte er zahlreiche Illustrationen. Nach ihm sind in Offenburg die „Franz-Simmler-Straße“ und der von ihm gestiftete „Franz-Simmler-Kindergarten“ in der Nordweststadt benannt.

In erster Ehe war Simmler mit Karoline Wall aus Zusmarshausen verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Seine zweite Ehefrau Emma, geb. Sträßle aus Hechingen, heiratete er am 24. Juli 1888 ebenda. Im selben Jahr kaufte er ein Grundstück an der Franz-Volk-Straße und ließ dort 1886 eine Villa errichten. Seine Werkstatt stand in unmittelbarer Nachbarschaft: Die Villa hatte die Hausnummer 47, die Werkstatt 45. Die Villa ist im Familienbesitz und steht unter Denkmalschutz.

Werke (Auswahl)

Die Arbeiten von Franz Joseph Simmler und seiner Werkstatt sind dem Historismus zuzurechnen, teils im neoromanischen, teils im neogotischen Stil gearbeitet. Er war sowohl als Maler wie als Bildhauer für Kirchenausstattungen tätig.

Eine vollständige Zusammenstellung der künstlerischen Arbeiten von Franz Joseph Simmler existiert bisher nicht; auch ist nicht sicher zu unterscheiden, was von ihm eigenhändig geschaffen wurde und was nach seinen Entwürfen von Mitarbeitern seiner Werkstatt. Ebenso ist sein Anteil an den späteren Werken nach der Übernahme des Unternehmens durch die Moroders unklar. Beispielsweise bezeichnet Johannes Helm den Altar in der Kirche von Öflingen von 1903 als das letzte Werk Simmlers.

Bild Ort Standort /
Bauwerk
Werk Datierung

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Worms Liebfrauenkirche Marienaltar (heute Hochaltar), Werkstatt von Gottfried Renn, Malerei der Flügelaußenseiten (Malerei der Innenseiten von Simmlers Vater Friedrich und seinem Bruder Joseph) 1869

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Worms Liebfrauenkirche Valentinusaltar im nördlichen Seitenschiff, Werkstatt von Gottfried Renn, Malerei der Altarflügel 1870/71
Offenburg Heilig-Kreuz-Kirche Pietà im linken Seitenchor (Josefschörlein)

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Donaueschingen St. Johann Kreuzigungsgruppe, Herz-Jesu-Statue, Herz-Mariä-Statue, schmerzhafte Muttergottes, Statue des Hl. Vincenz von Paul 1893/96

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Neuried-Dundenheim St. Johannes Hochaltar (Ersatz für ursprünglichen klassizistischen Hochaltar von 1822/23) 1888

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Iffezheim St. Brigitta teilweiser Ersatz des Hochaltars, der 1939 eine neue Mensa mit Tabernakelaufbau und Engeln von H. P. Kramer erhielt 1886/89
Zell im Wiesental St. Fridolin Seitenaltäre (verloren; Hauptaltar von Klemm aus Colmar, Brand zerstörte 1956 Teile des Kirchenschiffs) 1885
Schiltach St. Johann Altar, Kanzel, Kommunionbank (Kirche 1964 abgerissen und durch Neubau ersetzt) 1898
Löffingen Wallfahrtskirche Witterschneekreuz Altäre und Ausmalung (Langhausdecke von August von Wörndle bemalt) Weitere Bilder der Kirche 1896
1898
1901
Waldkirch-Buchholz St. Pankratius Hochaltar (Kirche 1969 abgerissen und durch Neubau ersetzt; im Neubau sind Ausstattungsstücke aus der alten Kirche zu sehen) 1893
1896
Freiburg-Waltershofen St. Peter und Paul Hochaltar (1983/84 durch barocken Altar aus Donaueschingen-Pfohren ersetzt und in die von 1984 bis 1986 erbaute St.-Nikolaus-Kirche in Opfingen versetzt)Weitere Bilder der Kirche 1885
Schliengen-Mauchen Kapelle St. Nikolaus Altaraufbau und Tabernakel (Tabernakel nach 1931 ersetzt, Altar nicht mehr vorhanden) 1901
Schutterwald St. Jakobus (Schutterwald) Hochaltar 1880
Freiburg-Altstadt St. Martin ein Seitenaltar (Joseph Eberle aus Überlingen schuf den anderen; vermutlich zerstört beim Luftangriff vom 27. November 1944) 1883
Grenzach-Wyhlen St. Georg Flügelaltar um 1900

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Friesenheim-Schuttern Mariae Himmelfahrt (ehemalige Klosterkirche) neuer Aufsatz auf den Hochaltar für 2200 Mark (2025 ca. 18.000 EUR) 1902
Hardheim St. Alban Hochaltar und Altarbaldachin 1894/98

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Bräunlingen Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel Ausmalung und Innenausstattung 1889–1899
Bonndorf im Schwarzwald St. Peter und Paul Ausmalung und Innenausstattung Weitere Bilder der Kirche ca. 1893–1900
Freiburg-Stühlinger Herz-Jesu-Kirche vier Seitenaltäre (bei Wiederaufbau 1952 bzw. Umgestaltung 1969 entfernt) 1897
Allensbach-Hegne, Kloster Hegne St. Konrad Ausmalung (1962 entfernt) 1898
Gutach-Bleibach St. Georg mehrere Holzaltäre (von Helmut Lutz 1977 zum Bau eines neuen Hochaltars genutzt) 1878

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Bräunlingen St. Remigius Ausmalung und Restaurierung des Altars (Ausmalung 1998/99 restauriert, Übermalungen und Erweiterungen am Altar entfernt) ab 1904
Bräunlingen Bäckerei Scherzinger,
Zähringerstraße 28
Fassadenmalerei (1957 restauriert) um 1900
Offenburg Dreifaltigkeitskirche Madonna im Orgelprospekt (Entwurf, Ausführung durch Gebrüder Moroder) 1912

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Mühlhausen (Kraichgau) St. Cäcilia Hauptaltar mit vier Evangelisten (Altar entfernt, Figuren heute im Museumshaus gegenüber der Kirche) 1883
Sinzheim St. Martin Flügelaltar im Hauptchor und Kreuzigungsgruppe im Chorbogen (1904 wurden zwei Altarflügel von den Gebrüdern Moroder im Auftrag Simmlers fertig bemalt und montiert) 1900
Sinzheim St. Martin Kanzel 1901
Gaggenau-Bad Rotenfels St. Laurentius Hochaltar und Marienaltar 1904

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Gernsbach-Reichental St. Mauritius Hochaltar (Seitenflügel 1907 hinzugefügt) 1899

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Gernsbach-Reichental St. Mauritius Kanzel, Schutzmantelmadonna auf Altar im Seitenchor, Josephsaltar 1901
Offenburg Marktplatz, Feldpoststube neben dem Rathaus hölzernes Stadtwappen für Nagelaktion zugunsten von Geschädigten des Ersten Weltkriegs (heute verschollen) 1915

Offenburg Krankenhauskapelle im Ortenau Klinikum am Ebertplatz Altar (zudem Fensterspende) Weitere Bilder der Kirche 1912
Rippoldsau St. Nikolaus (heute Wallfahrtskirche Mater Dolorosa) Gnadenaltar (1953/56 durch neuen Altar ersetzt)
Bollschweil St. Hilarius Hochaltar 1880

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Mengen St. Martin Seitenaltäre 1881/82

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Tuttlingen-Eßlingen St. Jakobus Hochaltar 1882

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Heitersheim St. Bartholomäus Hochaltar 1883/84
Kippenheim St. Mauritius Hochaltar (die alte katholische Kirche St. Mauritius ist heute die evangelische Friedenskirche, der Altar ist dort nicht mehr vorhanden; 1961/64 wurde eine neue katholische Kirche St. Mauritius errichtet) 1885

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Bühl-Vimbuch St. Johannes der Täufer Altäre, Kanzel, Beichtstühle, Kommunionbank, Taufstein 1891
Pfullendorf St. Jakob Erneuerung des spätgotischen Altars im südlichen Seitenschiff, mittlere Figur (Gottvater mit dem toten Christus) von Simmler 1892
Pfullendorf St. Jakob Neufassung von Figuren und Neuanfertigung von fünf Medaillons in der Serie von Rosenkranzmedaillons von Martin Zürn von 1615 1892, 1901ff.
Ettenheim Spitalkirche Tabernakel 1894

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Mannheim-Sandhofen St. Bartholomäus Hochaltar, Kommunionbänke, Kanzel, Beichtstühle (verloren) 1896

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Bad Krozingen-Tunsel St. Michael Hochaltar (barocke Seitenaltäre aus Vorgängerkirche übernommen, Ausmalung Langhaus 1892 durch Carl Philipp Schilling) 1896

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Durmersheim St. Dionysius Seitenaltar 1897
Freiburg im Breisgau St. Johann Altäre 1899
Kloster Mariastein Klosterkirche Retabeln für zwei Chorflankenaltäre sowie für Benediktskapelle, Altar mit Heiliger Familie für Josephskapelle (alle entfernt, jedoch teilweise im Kloster erhalten) 1900/03
Bollschweil St. Hilarius Seitenaltäre 1901/02
Forbach St. Johannes Innenausmalung 1902

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Wehr-Öflingen St. Ulrich Hochaltar 1903
Freiburg im Breisgau St. Johann Kanzel 1906

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Wehr St. Martin Seitenaltar 1909
Oberachern St. Stefan Flügelaltar 1904
Kenzingen St. Laurentius Hochaltar, rechter Seitenaltar 1904

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Straßburg-Königshofen/Koenigshoffen St. Joseph Marienaltar 1904
Nordrach St. Ulrich Hauptaltar 1905

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Gaggenau-Ottenau St. Jodok Hochaltar 1906

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Kappelrodeck St. Nikolaus Hochaltar 1906

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Kuppenheim St. Sebastian Seitenaltar 1907

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Muggensturm Maria Königin der Engel Seitenaltar 1907
Villingen Münster Unserer Lieben Frau Doppelaltar, Stationsbilder 1908

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Waldkirch-Kollnau St. Josef Hochaltar 1910

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Herrenwies Kirche mindestens einer der beiden Seitenaltäre vor 1913

Literatur

  • Kirchliche Kunstwerkstätte Gebrüder Moroder Franz Jos. Simmlers Nachf. Altarbau – Bildhauerei in Holz und Stein; gegründet seit 1881, Offenburg in Baden. [München, ca. 1910] (32 Abbildungen; Ansicht des Werkstattgebäudes in Offenburg).
  • Franz Joseph Simmler †. In: Die Ortenau. Band 14, 1927, S. III–IV (Digitalisat) (mit Bild).
  • Simmler, Franz Joseph. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 31: Siemering–Stephens. E. A. Seemann, Leipzig 1937, S. 47 (biblos.pk.edu.pl).
  • Otto Kähni, Franz Huber: Offenburg. Aus der Geschichte einer Reichsstadt. Offenburger Köpfe – Offenburger Gestalten. Burda, Offenburg 1951, S. 161–163 (mit Bild).
  • Judith Wörner, Hans Jakob Wörner: Katholische Pfarrkirche in Bonndorf, Kreis Waldshut. In: Badische Heimat. Band 55, 1975, S. 129–143 (Digitalisat (PDF) PDF).
  • Werner Scheurer: Die Moroder-Altäre der St. Antonius-Kirche in Schuttertal. In: Geroldsecker Land. Band 51, 2009, S. 31–38, bes. S. 32.
  • Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182, hier: S. 147 f.
  • Matthias Lehmann: Friedrich Simmler (1801–1872). Leben und Werk des Malers aus Geisenheim. Fichter, Frankfurt 2012, ISBN 978-3-9814023-5-3, S. 248–249, 360–362.

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