Kreis Borken

Der Kreis Borken ist eine Gebietskörperschaft im Westmünsterland auf der Niederrheinischen Tiefebene im Nordwesten des Landes Nordrhein-Westfalen. Er entstand am 1. Januar 1975 im Zuge der Kreisgebietsreform durch das Münster/Hamm-Gesetz, gehört zum Regierungsbezirk Münster und ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Sitz des Kreises ist die Stadt Borken. Größte Stadt im Kreis Borken ist Bocholt.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 51′ N, 6° 51′ OKoordinaten: 51° 51′ N, 6° 51′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Landschaftsverband: Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz: Borken
Fläche: 1.420,96 km²
Einwohner: 380.796 (31. Dez. 2024)
Bevölkerungsdichte: 268 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: BOR, AH, BOH
Kreisschlüssel: 05 5 54
Kreisgliederung: 17 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Burloer Straße 93
46325 Borken
Website: www.kreis-borken.de
Landrat: Kai Zwicker (CDU)
Lage des Kreises Borken in Nordrhein-Westfalen

Geographie

Räumliche Lage

Der Kreis Borken im Westmünsterland hat im Westen eine 108 km lange Grenze zu den Niederlanden. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 57 km, die maximale West-Ost-Ausdehnung beträgt 61 km. Die höchste Erhebung ist ein Schöppinger Berg genannter Ausläufer der Baumberge mit 154 m über NN. Mit 14 m über NN ist die Niederung der Issel bei Anholt der niedrigste Punkt im Kreisgebiet. 42,8 % der Fläche des Kreises Borken (608,4 km²) sind als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, 48,4 km² sind Naturschutzgebiet.

Kreisangehörige Gemeinden

Der Kreis Borken gliedert sich in 17 kreisangehörige Gemeinden, von denen drei Mittlere kreisangehörige Städte und eine Große kreisangehörige Stadt sind. Für ihre örtlichen Angelegenheiten sind die Gemeinden grundsätzlich selbst zuständig, während der Kreis für kleinere Kommunen örtliche und ansonsten überörtliche Aufgaben übernimmt.

Name Einwohner Fläche Einw./km² Status AGS
Ahaus 040.176 0151.24 km² 266 mittlere kreisangehörige Stadt 05 554 004
Bocholt 073.257 0119.40 km² 614 große kreisangehörige Stadt 05 554 008
Borken 043.035 0152.97 km² 281 mittlere kreisangehörige Stadt 05 554 012
Gescher 017.433 0080.84 km² 216 kreisangehörige Stadt 05 554 016
Gronau (Westf.) 050.547 0078.82 km² 641 mittlere kreisangehörige Stadt 05 554 020
Heek 00.8773 0069.43 km² 126 kreisangehörige Gemeinde 05 554 024
Heiden 00.8704 0053.39 km² 163 kreisangehörige Gemeinde 05 554 028
Isselburg 011.251 0042.80 km² 263 kreisangehörige Stadt 05 554 032
Legden 00.7511 0056.28 km² 133 kreisangehörige Gemeinde 05 554 036
Raesfeld 011.709 0057.95 km² 202 kreisangehörige Gemeinde 05 554 040
Reken 015.109 0078.74 km² 192 kreisangehörige Gemeinde 05 554 044
Rhede 019.674 0078.90 km² 249 kreisangehörige Stadt 05 554 048
Schöppingen 00.7033 0068.81 km² 0102 kreisangehörige Gemeinde 05 554 052
Stadtlohn 020.946 0079.25 km² 264 kreisangehörige Stadt 05 554 056
Südlohn 00.9861 0045.56 km² 216 kreisangehörige Gemeinde 05 554 060
Velen 012.678 0070.75 km² 179 kreisangehörige Stadt 05 554 064
Vreden 023.099 0135.83 km² 170 kreisangehörige Stadt 05 554 068
Kreis Borken 380.796 1420.96 km² 268 05 554

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2024)

Nachbarkreise bzw. -provinzen

Der Kreis Borken grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den niedersächsischen Landkreis Grafschaft Bentheim (2 km) sowie an die Kreise Steinfurt (33 km), Coesfeld (51 km), Recklinghausen (29 km), Wesel (45 km) und Kleve (10 km). Im Nordwesten grenzt er über 108 km an die niederländischen Provinzen Gelderland und Overijssel.

Geschichte

Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurden die bisherigen Kreise Ahaus und Borken zum 31. Dezember 1974 aufgelöst und gemeinsam mit der kreisfreien Stadt Bocholt, der kreisangehörigen Stadt Isselburg (vormals Kreis Rees) sowie den Gemeinden Erle (vormals Kreis Recklinghausen) und Gescher (vormals Kreis Coesfeld) mit Wirkung vom 1. Januar 1975 zum neuen Kreis Borken zusammengeschlossen. Die bis dahin zum alten Kreis Borken gehörige Gemeinde Dingden wurde der neugebildeten Gemeinde Hamminkeln im neuen Kreis Wesel angeschlossen.

1975 bestand der Kreis Borken aus neun kreisangehörigen Städten und acht Gemeinden. 2012 wurde die Gemeinde Velen zur Stadt erhoben.

Einwohnerstatistik

Jahr Einwohner
1975 289.649
1980 299.578
1985 307.162
1990 320.580
1995 342.688
2000 359.573
2005 369.112
2010 369.633
2015 369.666
2020 371.898
2022 379.070

Konfessionsstatistik

Laut Statistik lag die Zahl der Katholiken im Kreis Borken Ende des Jahres 2021 bei 236.322 Einwohnern (64 % der Gesamtbevölkerung) und Ende 2023 bei knapp 225.000 (zirka 59 % der Gesamtbevölkerung).

Laut Statistik des Bistums Münster gab es im Jahr 2022 5001 Kirchenaustritte (fast 2 % der Gesamtbevölkerung) und im Jahr 2023 4288 (1,5 % der Gesamtbevölkerung). 2977 Menschen (fast 1 % der Gesamtbevölkerung) sind 2024 aus der katholischen Kirche im Kreis Borken ausgetreten.

Politik

Kreistag

Wahl des Borkener Kreistags 2025
in %
 %
50
40
30
20
10
0
47,6
15,0
9,6
7,3
4,3
10,0
3,8
0,9
1,4
Grüne
UWGd
Stadtpartei
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2020
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
−1,8
−0,8
−5,4
± 0,0
−1,7
+7,1
+1,7
−0,5
+1,4
Grüne
UWG
Stadtpartei
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Unabhängige Wählergemeinschaft Kreis Borken
Sitzverteilung im
Borkener Kreistag 2025
         
Insgesamt 64 Sitze

Die Sitzverteilung im Kreistag nach Fraktionen und Gruppen ist seit der Kommunalwahl vom 14. September 2025 wie folgt:

Die Wahlbeteiligung betrug 61,3 %.

Kreistag für den Kreis Borken: Wähleranteil und Mandate seit 1994
Wahlperiode Stadtpartei fl Tag
XII 1994–1999 51,1 33 31,5 20 2,7 7,0 4 7,7 4 64
XIII 1999–2004 59,1 35 25,1 15 2,9 2 4,9 3 8,0 5 60
XIV 2004–2009 55,2 33 21,7 13 6,0 4
3
7,3 4 9,8 6
1
60
XV 2009–2014 49,5 30 21,9 13 8,8 5 8,2 5 8,2 5 2,5 1 0,9 1 60
XVI 2014–2020 51,8 31 22,6 14 4,2 2 8,5 5 6,0 4 2,1 1 1,1 1 1,4 1 2,1 1 60
XVII 2020–2025 49,4 30 15,8 9 6,0 4 15,0 9 7,3 4 2,1 1 1,4 1 2,9 2 60
Quellen:

Wappen, Banner, Flagge und Siegel

Banner, Wappen und Hissflagge

Beschreibung: „In Gelb (Gold) ein mit drei weißen (silbernen) Mauerankern belegter roter Balken.“

Das am 14. Mai 1979 durch den Regierungspräsidenten in Münster genehmigte Wappen ist an das Wappen des Hochstifts Münster angelehnt, zu dem große Teile des Kreisgebiets gehörten mit Ausnahme der Herrschaften von Gemen und Anholt. Die Maueranker entstammen dem Wappen der Herren von Zuylen, denen die einstige Herrschaft Anholt gehörte. Die drei Maueranker symbolisieren gleichzeitig die Zusammensetzung des neuen Kreises aus den Altkreisen Ahaus und Borken sowie der kreisfreien Stadt Bocholt.

Das Wappen des Altkreises Borken, das am 10. Mai 1955 genehmigt worden war, verlor bei der Kreisneugründung 1975 seine Gültigkeit. Daher führte der neu gebildete Kreis Borken zunächst kein eigenes Wappen und verwendete gem. § 5 der Verordnung über die Führung des Landeswappens vom 16. Mai 1956 (SGV. NW. 113) als Dienstsiegel das kleine Landessiegel. Der neue Kreistag beschloss, ein neues Wappen für den Kreis Borken entwerfen zu lassen. Deshalb wurde ein Wettbewerb veranstaltet, dessen Resultat allerdings wenig Anklang fand. So wurde der Heraldiker Waldemar Mallek damit beauftragt, einen alten Entwurf von ihm zu überarbeiten.

Das Banner des Kreises ist rot-gelb gespalten mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte; die Flagge ist rot-gelb geteilt mit dem aufgelegten Wappen in der Mitte zur Stange hin verschoben.

Landräte

  • 1975–1994: Franz Skorzak (CDU)
  • 1994–2009: Gerd Wiesmann (CDU)
  • seit 2009: Kai Zwicker (CDU)

Kultur

Das Kreismuseum Borken befindet sich in Vreden. Es trug bis Ende 2014 den Namen Hamaland-Museum. Nach einem umfangreichen Umbau im Rahmen der Regionale 2016 wurde es 2017 unter dem neuen Namen kult – Kultur und lebendige Tradition Westmünsterland wiedereröffnet. Es handelt sich um das größte kulturgeschichtliche Museum im westlichen Münsterland. Die bisherige Dauerausstellung zeigte Exponate zur Geschichte der Region, zur Kirchengeschichte, zu Natur und Handwerk, Kunsthandwerk sowie Hauswirtschaft. Das herausragende Ausstellungsstück ist die Sixtus-Kasel, ein sakrales Gewand aus dem 7. Jahrhundert. Die Kasel zählt zu den ältesten erhaltenen Textilien Deutschlands. Das Museum zeigt regelmäßig auch Sonderausstellungen und bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm an. Von April bis Oktober kann auch eine aus zehn Gebäuden bestehende historische Hofanlage besichtigt werden, die sich etwa 200 m entfernt im Stadtpark von Vreden befindet.

Im Jahre 2005 war der Kreis Borken Standort und Ausrichter der Skulptur Biennale Münsterland.

Verkehr

Luftverkehr

Die nächstgelegenen Verkehrsflughäfen sind die Flughäfen Niederrhein, Dortmund, Düsseldorf und Münster/Osnabrück.

Privat- und Geschäftsflieger können den Flugplatz Stadtlohn-Vreden nutzen. Segelfliegern und Motorflugzeugen steht darüber hinaus der Flugplatz Borken-Hoxfeld zur Verfügung.

Schienenverkehr

Der Kreis Borken wird von fünf Eisenbahnstrecken erschlossen, die vorwiegend in Nord-Süd-Richtung verlaufen: Wesel–Bocholt, Winterswijk–Gelsenkirchen-Bismarck, Duisburg–Quakenbrück, Dortmund–Gronau und Münster–Enschede. Alle Strecken sind eingleisig und – mit Ausnahme von Bocholt – nicht elektrifiziert. Sie dienen fast ausschließlich dem Schienenpersonennahverkehr.

Der Süden des Kreises wurde früher durch die Bahnstrecke Empel-Rees–Münster in Ost-West-Richtung erschlossen.

Straßen

Der Kreis Borken wird von zwei Bundesautobahnen und sechs Bundesstraßen erschlossen:

  • der A 3 (E 35) Arnheim – (Hollandlinie) – Oberhausen – KölnFrankfurt am MainWürzburgNürnbergPassau und
  • der A 31 Emden – Leer – Meppen – Gronau – Bottrop sowie
  • den Bundesstraßen 54, 67, 70, 224, 473, 474 und 525. Dabei liegen 49,3 km der Autobahnen und 175,2 km der Bundesstraßen im Kreisgebiet. Am 1. Januar 2005 waren 236.614 Kraftfahrzeuge zugelassen.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem damaligen Landkreis Borken bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BOR zugewiesen. Nach dessen Auflösung führte der neugegründete Kreis Borken ab dem 1. Januar 1975 das Kennzeichen weiter. Seit dem 1. Februar 2013 werden im Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen AH (Ahaus) und BOH (Bocholt) ausgegeben.

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Borken Platz 198 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft. Der Bezirk Coesfeld der Agentur für Arbeit, zu dem der Kreis Borken zählt, weist seit mehreren Jahren die geringsten Arbeitslosenzahlen im Land Nordrhein-Westfalen auf.

Großen Einfluss auf die Industrialisierung im heutigen Kreisgebiet hatte die Textilindustrie mit großen Spinnereien, Webereien und Nähereien. Das Textilmuseum in Bocholt erinnert hieran.

Heute prägen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe die Wirtschaft im ländlichen Westmünsterland. Ein großes Potenzial bietet dabei die zentrale Lage zwischen dem niederländischen Achterhoek, dem westfälischen Münster und dem Ruhrgebiet. Dadurch haben verschiedene Logistikunternehmen den Standort für sich entdeckt. In den Städten Ahaus, Stadtlohn und Vreden haben die Grafische und Druckindustrie nennenswerte Bedeutung. In der jüngeren Vergangenheit hat sich zudem ein regional bedeutsames Cluster im Bereich der Informationstechnologie entwickeln können. Inzwischen sind in diesen Unternehmen mehrere tausend Mitarbeiter beschäftigt. Im Bereich Möbelherstellung und Vertrieb ist die in Stadtlohn ansässige Firma Hülsta zu erwähnen. Auch die zahlreichen landwirtschaftlichen Betriebe und die vielen direkt und indirekt mit der Landwirtschaft verbundenen Unternehmen stützen die Wirtschaftskraft des Kreises. Die Wirtschaftsförderung des Kreises Borken wurde im Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes 2006 als „Kommune des Jahres“, 2012 als „Premier-Kommune“ und 2018 mit der „Premier-Ehrenplakette“ ausgezeichnet.

Internationale Firmen sind ebenfalls im Kreis vertreten. In Bocholt betreibt Gigaset Communications ein Werk zur Herstellung schnurloser Telefone. Die Flender GmbH (vormals „A. Friedr. Flender AG“, heute Teil der Private-Equity-Gesellschaft Carlyle) ist Weltmarktführer im Bereich Antriebstechnik (Industriegetriebe und Getriebe für Windenergieanlagen). In Heek hat der international führende Hersteller von Großwärmepumpen und von Blockheizkraftwerken, die börsennotierte 2G Energy AG, ihren Konzernsitz und in Gronau betreibt die Urenco-Gruppe Deutschlands einzige Urananreicherungsanlage.

Die größte zusammenhängende Industriefläche Nordrhein-Westfalens ist der Industriepark Bocholt mit mehr als 200 Betrieben und über 6.000 Beschäftigten.

Bildung

In Bocholt befindet sich eine Abteilung der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen. In dem modernen Campusgebäude an der Münsterstraße sind folgende Studiengänge zu finden: Informationstechnik, International Management, Mechatronik, Wirtschaft sowie Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik. Seit dem Wintersemester 2010/11 wird zudem das Studienfach Bionik angeboten.

Zudem befindet sich in der Bocholter Innenstadt ein Online-Fernstudienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes.

Weiterhin wird am Krankenhaus in Bocholt ein weiterer Hochschulstandort der Fachhochschule Münster errichtet, an dem verschiedene Gesundheitsstudiengänge angeboten werden sollen.

In Heek-Nienborg befindet sich die Landesmusikakademie Nordrhein-Westfalen als landeszentrale Einrichtung für die musikalische Aus-, Fort- und Weiterbildung. Mit Kursen, Lehrgängen, Tagungen, Konzerten und Projekten wendet sie sich an Laienmusiker, Musikpädagogen aus allen Bereichen, Nachwuchsmusiker und Interessierte.

Medien

  • Hörfunk: Für den Kreis Borken sendet Radio WMW (Westmünsterlandwelle) im Privatradioverbund von Radio NRW. Gesendet wird aus Borken.
  • Fernsehen: Der Regionalsender „wm.tv“ aus Bocholt sendete bis 2014 Regionales aus den Kreisen Borken, Recklinghausen, Steinfurt und Coesfeld.
  • Zeitung: Aus Borken berichtet wochentags die Borkener Zeitung.
  • Zeitung: Aus Bocholt berichtet wochentags das Bocholter-Borkener Volksblatt, welches vom Temming-Verlag vertrieben wird.

Siehe auch

  • Liste der Museen im Kreis Borken
  • Liste der Baudenkmäler im Kreis Borken
  • Liste der Naturdenkmale im Kreis Borken

Literatur

  • Heinz Heineberg, Klaus Temlitz (Hrsg.): Der Kreis Borken (= Städte und Gemeinden in Westfalen. Band 9). 1. Auflage. Aschendorff, Münster 2004, ISBN 3-402-06272-0.

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