Partei der Humanisten

Die Partei der Humanisten (Kurzbezeichnung: PdH) ist eine 2014 gegründete Kleinpartei in Deutschland. Die Zusatzbezeichnung lautet Fakten, Freiheit, Fortschritt. Sie trat 2017, 2021 und 2025 zur Bundestagswahl, 2019 und 2024 zur Europawahl sowie ab 2018 zu mehreren Landtagswahlen an. Die Partei hat einen für säkular-humanistische Organisationen typischen Fokus auf Säkularisierung und Wissenschaft. Darauf aufbauend hat die Partei Wahlprogramme veröffentlicht, die auch einen Fokus für technologieoffenen Klimaschutz mit einer Wiedereinführung der Kernenergie erkennen lassen.

Partei der Humanisten
Partei­vorsitzende Felicitas Klings
General­sekretär Sascha Klughardt
Stell­vertretender Vorsitzender Yannick Ziener
Schatz­meister Daniel Keye
Gründung 4. Oktober 2014
Gründungs­ort Berlin
Haupt­sitz Beilsteiner Straße 21, 12681 Berlin
Aus­richtung Europäischer Föderalismus
Politischer Humanismus
Rationalismus
Laizismus
Linksliberalismus
(Belege jeweils beruhend auf eigenen Angaben der Partei)
Farbe(n) weiß, schwarz, magenta, cyan
Mitglieder­zahl 2178 (Stand: 30. Mai 2025)
Mindest­alter 14 Jahre
Durch­schnitts­alter 33 (Stand: 21. Juni 2024)
Website pdh.eu

Geschichte

Im Frühjahr 2012 entstand in der Facebook-Gruppe „Initiative Humanismus“ das „Manifest der Initiative Humanismus“, das als Grundlage einer humanistischen Partei fungieren sollte. Auf Basis dieses Dokuments wurde die Partei der Humanisten am 4. Oktober 2014 in Berlin gegründet. Der vorläufige Vorstand bestand dabei aus acht Sprechern für verschiedene Themengebiete.

Auf dem ersten ordentlichen Bundesparteitag im März 2015 wurde David Helmus zum ersten Vorsitzenden der Partei gewählt. Als Generalsekretär fungierte Beka Kobaidze, nach Angaben des Vorsitzenden hatte die Partei im September des gleichen Jahres rund 75 Mitglieder.

Die Gründung des Berliner Landesverbands erfolgte am 2. April 2016. Wenige Monate später wurden die Landesverbände Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gegründet. Kurz darauf wurde im Februar des Folgejahres auch der Landesverband Bayern gegründet.

Bei der Bundestagswahl 2017 nahm die Partei der Humanisten das erste Mal an einer Wahl teil, wobei sie zunächst nur in Nordrhein-Westfalen wählbar war. Hierfür wurden in der mittlerweile rund 600 Mitglieder starken Partei verschiedene Teams zur innerparteilichen Organisation gegründet. Bei der Wahl erhielt die Partei 5.991 Zweitstimmen. Nach der Bundestagswahl erhielt die Partei einen Zustrom neuer Mitglieder. Infolgedessen wurden noch im selben Jahr Landesverbände in Hamburg und Niedersachsen, sowie 2018 Landesverbände in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, Bremen und Schleswig-Holstein gegründet.

Bei der Europawahl 2019 erreichte die Partei mit dem Spitzenkandidaten Robin Thiedmann 0,2 % bei 62.604 Stimmen und verpasste den Einzug ins EU-Parlament. Im Jahr 2021 wurden die letzten vier Landesverbände, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Saarland gegründet. Angesichts der COVID-19-Pandemie wurde am 29. Januar und 20. Februar 2022 der erste digitale Bundesparteitag abgehalten.

Im April 2023 wurde der 19-Jährige Lasse Schäfer zum Bundesvorsitzenden gewählt. Er war damit zu der Zeit der jüngste Parteivorsitzende Deutschlands.

Auf dem ordentlichen Bundesparteitag in Jena am 13. und 14. Juli 2024 wurde Felicitas Klings zur neuen Bundesvorsitzenden der PdH gewählt. Lasse Schäfer trat nicht erneut für einen Posten im Bundesvorstand an. Sascha Klughardt übernahm den Posten des Generalsekretärs für den Bundesverband und Narek Avetisyan wurde zum Schatzmeister gewählt.

Am 13. Januar 2025 wurde die Partei vom Bundeswahlausschuss zur vorgezogenen Wahl zum 21. Bundestag am 23. Februar 2025 zugelassen. Die PdH hat 14 Landeslisten aufgestellt. Am 24. Januar 2025 wurden vier dieser Landeslisten von den Landeswahlausschüssen zugelassen. Damit ist die PdH in Bayern, Niedersachsen, Hessen und Sachsen zur Bundestagswahl 2025 wählbar. Für die übrigen Landeslisten konnten nicht ausreichend Unterstützungsunterschriften gesammelt werden. Die Zeit für das Sammeln dieser Unterschriften war durch die vorgezogene Neuwahl des Bundestags drastisch reduziert worden. Zusätzlich zu den vier Landeslisten wurden noch drei Direktkandidaten in Sachsen und zwei in Bayern zugelassen. Bei der Wahl erhielt die Partei 1.871 Erststimmen und 14.294 Zweitstimmen. Damit blieb die PdH deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde und verfehlte den Einzug in den Bundestag.

Politische Einordnung

Die Partei der Humanisten (PdH) versteht sich als rational-liberale und sozialliberale Partei. Sie stützt sich auf einen sogenannten „Politischen Humanismus“, die Aufklärung sowie wissenschaftsorientiertes Denken.

Zu der seit 2006 inaktiven Humanistischen Partei bestehen keine Verbindungen.

Die PdH grenzt sich von extremistischen und dogmatischen Strömungen ab. An die Stelle einer organisationsbezogenen Unvereinbarkeitsliste ist 2025 die sogenannte Mitgliedschafts-Unvereinbarkeitsliste (MUL) getreten. Diese definiert die Mitgliedschaft in der PdH als unvereinbar mit Ideologien, welche demokratische Grundprinzipien, Menschenrechte oder wissenschaftliche Rationalität infrage stellen. Dazu gehören insbesondere autoritäre, völkische und totalitäre Weltanschauungen, fundamentalistische und dogmatische Religionsauslegungen, extrem marktliberale Positionen ohne soziale Verantwortung, rassistische und antisemitische Haltungen sowie wissenschaftsfeindliche, verschwörungsideologische oder esoterische Vorstellungen. Ebenso ausgeschlossen sind gewaltbefürwortendes Verhalten im politischen Kontext, die systematische Delegitimierung demokratischer Institutionen und rückwärtsgewandte Gesellschaftskonzepte, die Pluralität, Vielfalt oder Fortschritt ablehnen.

Inhaltliches Profil

Religion

Eine Kernforderung der Partei ist die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen. Zudem sollen der Gottesbezug und andere religiös begründete Sonderrechte aus dem Grundgesetz, den Landesverfassungen und sonstigen Gesetzen gestrichen werden. Verbrechen kirchlicher Institutionen, wie der massenhafte Kindesmissbrauch, sollen restlos aufgeklärt und strafrechtlich verfolgt werden. Die PdH stellt sich gegen jeden religiösen Extremismus und kritisiert die Blindheit entscheidender politischer Akteure im Umgang mit dem erstarkenden Islamismus in Deutschland.

EU und Militär

Die PdH verfolgt die Vision einer Errichtung eines Föderalen Europäischen Bundesstaates mit einer Europäischen Verfassung. An die Stelle von Nationalstaaten sollen starke, sich selbst verwaltende Regionen treten (vgl. Eurotopia). Ein verpflichtendes Dienstjahr für Schulabgänger wird abgelehnt. Eine Zivilklausel, die an einigen deutschen Universitäten Forschung zu eindeutig militärischen Zwecken ausschließt, lehnt die Partei ab. Grundsätzlich soll auf längere Sicht eine EU-Armee etabliert werden.

Wirtschaft

Die PdH bekennt sich zur Sozialen Marktwirtschaft. Sie möchte zudem das Steuersystem durch kontinuierlichen Abbau von Ausnahme- und Sonderregelungen vereinfachen und Subventionen abbauen. Der Atomausstieg wird als Fehler betrachtet und es wird der Bau neuer Kernreaktortypen zur Bekämpfung des Klimawandels gefordert. Dieser wird als große Herausforderung angesehen und es werden verschiedene Maßnahmen der Adaption und Mitigation gefordert. Die Humanisten möchten die Ladenöffnungszeiten deregulieren. Langfristig soll ein universelles Grundeinkommen eingeführt werden.

Migration und Integration

Die Partei lehnt Obergrenzen bei der Aufnahme von Flüchtlingen ab und bekennt sich klar zum Recht auf Asyl, zur Genfer Flüchtlingskonvention und zum Recht auf subsidiären Schutz. Zugleich betont sie die Bedeutung streng kontrollierter EU-Grenzen zur Eindämmung illegaler Einwanderung. Zur Sicherheit der Gesellschaft wird die Ausweisung von wiederholt oder schwerwiegend straffällig gewordenen Migranten gefordert. Drohen ihnen in ihrem Heimatland Verfolgung oder menschenrechtsverletzende Bestrafungspraktiken wie Folter, soll jedoch keine Ausweisung erfolgen. Die europäische Flüchtlingspolitik soll in einer zentralen Behörde koordiniert werden. Migranten sollen soweit es geht Chancengleichheit in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Im Gegenzug wird Integrationsbereitschaft sowie die Anerkennung europäischer, humanistischer Grundwerte gefordert.

Selbstbestimmung über den eigenen Körper

Die PdH befürwortet die Legalisierung von Leihmutterschaft, die völlige Gleichstellung von Sexarbeit in Anlehnung an das neuseeländische Modell sowie die Legalisierung von Abtreibungen unabhängig von einer Schwangerschaftswochen-Frist in Anlehnung an das kanadische Modell.

Die Partei setzt sich für einen Schutz von Kindern vor nicht notwendigen körperlichen Eingriffen ein. So wird die Aufhebung der Legalisierung der medizinisch nicht notwendigen Beschneidung männlicher Kinder in § 1631d BGB gefordert.

Gesundheit und Ernährung

Die PdH fordert, dass die Krankenkassenleistungen ausschließlich Maßnahmen evidenzbasierter Medizin mit wissenschaftlich nachgewiesener Wirksamkeit umfassen sollen. Die privaten Vollkrankenversicherungen sollen abgeschafft und somit das System der Zweiklassenmedizin beendet werden. Die Partei strebt die Legalisierung von aktiver Sterbehilfe an. Zudem wird die Legalisierung aller Drogen befürwortet, jedoch nur für Erwachsene und kombiniert mit gesteigerter Aufklärung, sowie Produktion und Verkauf nur unter staatlicher Kontrolle. Die PdH steht für technologischen Fortschritt und Offenheit gegenüber Technologien wie Gentechnik oder Stammzellenforschung. Der Antibiotika-Einsatz in der Massentierhaltung soll drastisch gesenkt werden zur Vermeidung von Resistenzen. Die PdH hält an Tierversuchen in der Grundlagenforschung fest, möchte jedoch grundsätzlich auf alternative Methoden zurückgreifen, sofern diese verfügbar sind. Die Humanisten streben die Förderung der Erforschung von In-vitro-Fleisch an.

Menschen als Individuen

Im Leitbild der PdH wird betont, dass „humanistische Politik dem Menschen und keinen Religionen, Ideologien, Dogmen oder Kollektiven dient. Sie richtet sich nicht nach Gruppenidentitäten, sondern sichert die Interessen jedes einzelnen Mitglieds der Gesellschaft.“

Die Humanisten lehnen Geschlechterquoten ab, insbesondere in Bezug auf das Gesetz zur Wahllistenparität in Brandenburg.

Netzpolitik

Die PdH fordert die Abschaffung der Indizierung, des strafrechtlichen Gewaltdarstellungsverbotes, von verbindlichen Altersfreigaben und des Verbotes verfassungswidriger Symbole in Videospielen. Sie stellt sich ebenfalls gegen Upload-Filter, das NetzDG und weitere Gesetze, die aus ihrer Sicht die Meinungsfreiheit im Netz bedrohen.

Wahlen

Bei der Bundestagswahl 2017 trat die Partei nur in Nordrhein-Westfalen an und erhielt 5991 Zweitstimmen, was einem Landesanteil von 0,1 % und einem Bundesanteil von 0,0 % entsprach. Bei der Landtagswahl in Bayern am 14. Oktober 2018 nahm der Landesverband Bayern im Wahlkreis Oberbayern teil und erreichte dort 0,1 % der Gesamtstimmen. Bayernweit entsprach dies einem Anteil von 0,0 %. Die Landtagswahl in Hessen am 28. Oktober 2018 ergab für die Landesliste der Partei 0,1 % der abgegebenen gültigen Stimmen.

Bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2019 entfielen 0,45 % der Gesamtstimmen auf die Partei. Am 1. September 2019 erreichte die Partei bei der Landtagswahl in Sachsen 0,2 % der Zweitstimmen.

Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 erzielte sie ein Ergebnis von 0,2 %. 2021 erreichte sie bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg (Ergebnis 0,0 %) und bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2021 1.409 Stimmen (0,1 %).

Bei der Bundestagswahl 2021 trat die Partei in allen Bundesländern bis auf das Saarland mit Landeslisten an.

Bei der Landtagswahl in Hessen 2023 entfielen 4.265 Stimmen auf die Partei, was 0,2 % der gültigen Stimmen entsprach. Zur Landtagswahl in Bayern 2023 entfielen 14.022 Stimmen auf die Partei, was 0,1 % der gültigen Stimmen entsprach.

Bundestagswahlergebnisse seit 2017

Bundestagswahlergebnisse
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Spitzenkandidat
2017 05.991 0,0 %
0/709
Philipp Schaub
2021 47.838 0,1 %
0/735
2025 14.446 0,0 %
0/630

Europawahlergebnisse seit 2019

Europawahlergebnisse
Jahr Stimmenanzahl Stimmenanteil Sitze Spitzenkandidat
2019 62.604 0,2 %
0/96
Robin Thiedmann
2024 82.275 0,2 %
0/96
Sascha Boelcke

Landesverbände

Landesverband Gründungsdatum Vorsitzende/r Letzte Landtagswahl Bundestagswahl 2017 Europawahl 2019 Bundestagswahl 2021 Europawahl 2024
Baden-Württemberg Baden-Württemberg 3. Dezember 2016 Steven Schmitt [00]0,0 % (2021) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Bayern Bayern 11. Februar 2017 Philip Ledina 0,1 % (2023) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Berlin Berlin 2. April 2016 Henry Schmidt 0,2 % (2023) 0,2 % 0,2 % 0,2 %
Brandenburg Brandenburg 13. März 2021 - 0,1 % 0,1 % 0,2 %
Bremen Bremen 9. Juni 2018 Axel Börold 0,4 % 0,2 % 0,2 %
Hamburg Hamburg 1. Oktober 2017 Alex Seyfarth 0,2 % (2020) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Hessen Hessen 25. September 2016 Bastian Kreienhoop 0,2 % (2023) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 24. Mai 2021 Felix Teschke 0,1 % (2021) 0,1 % 0,1 % 0,2 %
Niedersachsen Niedersachsen 25. November 2017 Roxane Kirschmann 0,2 % (2022) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 22. Oktober 2016 Niclas Schirmer 0,1 % (2022) 0,1 % 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 15. April 2018 Felix Jäger 0,1 % 0,1 % 0,2 %
Saarland Saarland 20. November 2021 Fabian Grünewald 0,1 % (2022) 0,1 % 0,2 %
Sachsen Sachsen 7. Januar 2018 Eric Clausnitzer 0,2 % (2019) 0,2 % 0,2 % 0,2 %
Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 31. März 2018 Cedric Rojahn 0,1 % (2021) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 20. Oktober 2018 Sebastian Neumann 0,1 % (2022) 0,2 % 0,1 % 0,2 %
Thüringen Thüringen 29. Mai 2021 Frederic Forkel 0,1 % 0,1 % 0,1 %
Quelle:

Organisation

Bundesvorstand

Bundesvorstand
Parteivorsitzende Felicitas Klings
Generalsekretär Sascha Klughardt
Schatzmeister Daniel Keye
Stellvertretender Parteivorsitzender Yannick Ziener
Stellvertretender Generalsekretär Andreas Stirner
Stellvertretende Schatzmeister Andy Becker
Weiteres Mitglied
des Bundesvorstandes
Fabian Grünewald

Parteivorsitzende

Parteivorsitzender Beginn der
Amtszeit
Ende der
Amtszeit
David Helmus 15. März 2015 22. Mai 2016
Felix Bölter 22. Mai 2016 27. Mai 2018
Robin Thiedmann 27. Mai 2018 28. Juli 2019
Jan Steinhauser 28. Juli 2019 29. August 2020
Alexander Mucha 29. August 2020 20. Februar 2022
Andreas Schäfer 20. Februar 2022 3. Dezember 2022
Richard Gebauer 3. Dezember 2022 15. April 2023
Lasse Schäfer 15. April 2023 14. Juli 2024
Felicitas Klings 14. Juli 2024 amtierend

Prominente Mitglieder und Unterstützer

Der US-amerikanischer Wissenschaftsjournalist und Gründer der Skeptics Society, Michael Shermer, ist 2019 zum Beiratsmitglied der Partei gewählt worden. Daneben befürworten u. a. Amardeo Sarma, Steven Pinker und Anna Veronika Wendland die Ziele der politischen Organisation.

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